Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach die Frau oder Weib hat nach 1 Millisekunden 245 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0231, Frau (Weib) Öffnen
229 Frau (Weib) heit auszeichnete, des Mannes Genossin in Freud und Leid, die Herrin im Hause, die dem Manne aber auch in die Schlacht folgte, ihn zum Kampfe anfeuerte und seine Wunden verband. Die Germanen sahen in den F. etwas Heiliges
80% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0230, von Fratriagium bis Frau (Weib) Öffnen
228 Fratriagium - Frau (Weib) liche]); F. matruāles, Söhne von Schwestern; F. patruāles, Söhne von Brüdern; F. minōres, Mindere Brüder, Minoriten (s. Franziskaner); F. praedicatōres, die Mitglieder des Dominikanerordens (s. d.); F. pontifices
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1087, Weib Öffnen
, aber lein Weib habe ich unter den allen gefunden (nämlich unter so viel tausend Frauen«. Personen hnde ich kein gottlich weises Weibsbild antreffen können), Pred. 7, 29. z. 6. Die Vielweiberei hat Lamech aufgebracht, 1 Mos. 4, 19. GOtt hat es im A
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0477, Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
die Weiber bei den Galliern. Sie versöhnten oft Heere, die miteinander den Kampf beginnen wollten, und schlichteten Privatstreitigkeiten, obgleich, wie bei den Römern, der Mann volle Gewalt über die Frau hatte. Auch bei den Germanen standen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0476, Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) Öffnen
und in Besorgung des Hauswesens. Übrigens ehrte die Frauen Kinderreichtum, und die Mutter, welche ihrem Gatten einen Sohn geboren hatte, hielt sich für eine Bevorzugte des Himmels. Nach Herodot verrichteten die ägyptischen Weiber auch Geschäfte außer dem Haus
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0353, von Unknown bis Unknown Öffnen
Mann wehrlos, indem sie ihm seine Ungroßmütigkeit vorhält. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes aber Sparen. Die Frau setzt früh in sich selbst Zuversicht, zu gefallen; der Jüngling besorgt, immer zu mißfallen und ist daher
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0232, von Frau (Bergstock) bis Frauenarbeit Öffnen
230 Frau (Bergstock) - Frauenarbeit Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0240, von Frauenhaar bis Frauenkrankheiten Öffnen
238 Frauenhaar - Frauenkrankheiten delt, wenig gerechtfertigt erscheint. In Frankreich hat man 1892 den Frauen in den Gewerben, welche Frauen beschäftigen, für Gesamtstreitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Wählbarkeit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0625, von Frauenfrage (Litteratur) bis Frauenglas Öffnen
der Staat, der Frau die Familie! [Litteratur.] v. Hippel, Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (Berl. 1792); J. St. ^[John Stuart] Mill, Die Hörigkeit der Frau (a. d. Engl. von Jenny Hirsch, das. 1872); August, Die soziale Bewegung auf dem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0414, von Frager bis Frei Öffnen
sich gerissen und sich dabei gütlich gethan, Matth. 23, 25. Sei nicht ein unsättiger Fraß, Sir. 31, 20. Dieser schläft unruhig, v. 24. kriegt das Grimmen, c. 37, 33. Frau z. 1. Ein Weib. Eine Hausfrau, welche von ihren Untergebenen alle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Egripo bis Ehe Öffnen
mehr als eine Frau zu ernähren; auch kommen sich die Zahlenverhältnisse der Männer und Weiber meist einander so nahe, daß allgemeine Vielweiberei eine reine Unmöglichkeit ist. Bei den Chinesen wurden und werden noch heute die Frauen verkauft. Polygamie
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meisters verraten, sondern immer mit gleicher Gewissenhaftigkeit und Vollendung ausgeführt sind. Zur vollen Entfaltung seiner Farbenkunst boten Tizian noch willkommenere Gelegenheit die Bildnisse von schönen Frauen. Wir sehen hier auch vielfach jene
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0007, China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) Öffnen
schuldig ist, kennt keine Ausnahmen. Scheidung ist zugelassen; die Sitte erlaubt selbst, daß der Mann seine Frau mit ihrer Zustimmung einem andern Mann als Weib verkauft. Die reichern Klassen leben oft in Vielweiberei, namentlich wenn die erste Frau
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0725, von Made bis Mahanaim Öffnen
. Ueber die Mächtigen aber wird ein starkes Gericht gehalten werden, Weish. s, 9. Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt, Marc. 10, 42. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0210, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Und zu einem solchen Toilettenzimmer gehört kein Reichtum, gehört ganz und gar nichts von Luxus. (Fortsetzung folgt.) Nützliche Lebenszwecke und Arbeit der Frau. Auch das Weib hat Beruf und Arbeitspflicht; darin soll es sich betätigen und die schöne
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, Die hellenische Kunst Öffnen
dadurch, daß ihnen Gefäße, deren sich die Frauen zu den häuslichen Verrichtungen bedienten, beigegeben wurden; 10 ist also die Andeutung einer Frau, die Wassergefäße auf dem Kopf und in den Händen trägt. Eine Darstellung des Weibes in einfachster Form
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0442, Frauenstimmrecht Öffnen
440 Frauenstimmrecht vor dem Geschlechtsunterschiede nicht Halt machen. Denn da ohne Zweifel von der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten auch die Frauen mittelbar wie unmittelbar berührt werden, kann vom individualistischen Standpunkte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0475, von Wehrreiter bis Weib Öffnen
. Wehrvögel, s. Watvögel, S. 445. Wehrwolf, s. Werwolf. Weib (Frau), eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Über die Unterschiede zwischen Mann und W. hinsichtlich der Körperkonstitution s. Geschlechtseigentümlichkeiten. Die Stellung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, von Freijahr bis Fremd Öffnen
euch leide, als der in ein fremdes Amt greift, 1 Petr. 4, 15. z. 2. Unter der Fremden, welche eine andere, als unsere eigene Frau ist;* oder eines Andern .(ehebrecherischen) Weibe in den Sprüchen Salomons wollen Viele alles gottlose Wesen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
von Hasenclevers Examen des Kandidaten Iobs, die Schiffswinde in der Normandie (1843, Nationalgallerie), Scene in den Dünen nach dem Sturm (1844), Weiber holen Männer zur Rettung eines gefährdeten Schiffs (1845), Rettung aus dem Schiffbruch (1848, Museum
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0156, von Chiavacci bis Chile Öffnen
« (seit 1883) brachte er allsonntäglich unter der Maske der Frau Sopherl, eines »Weibes vom Stande«, nämlich dem Stande auf dem Wiener Obstmarkt, heitere Betrachtungen in Wiener Mundart über die Vorkommnisse in der abgelaufenen Woche, und diese Maske
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0275, von Eikonogen bis Einheitsschule Öffnen
271 Eikonogen - Einheitsschule Gegnern (Sklaven), geraubten Weibern, selbsterzogenen Kindern und Haustieren sowie an selbstgepflanzten Bäumen. Hyde Clarke hat kürzlich nachgewiesen, daß in Kleinasien, Indien, China, auf Borneo, in Melanesien u
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0862, Schwedische Litteratur (Dichtung) Öffnen
Volkslebens in »Hemsöborna« (1887) und »Skärkarlslif« (1888) wieder her. Von 1888 an hat sich eine neue Gedankenrichtung in Strindbergs Schaffen geltend gemacht. Statt der hohen Auffassung vom Weibe tritt jetzt die zu Tage, das Weib sei ein tief unter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0336, Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) Öffnen
der Sklaven hieß Kontubernium. Bei den altgermanischen Völkern finden wir Polygamie erlaubt, aber nur sehr selten ("Standes halber", wie Tacitus sagt) vorkommend. Der Mann gab eine Brautgabe an die Frau, meist in Rindern, gezäumten Pferden, Waffen etc
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0848, Eskimo Öffnen
. Im allgemeinen sind nach Beechey die westlichen E. ein schönerer Menschenschlag als die östlichen. Der Mann wird selten über 50 Jahre, das Weib, das nicht so angestrengt arbeitet, häufig 70-80 Jahre alt. Die wichtigste Beschäftigung der E
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0503, Hexe (Hexenprozesse) Öffnen
von beiden Geschlechtern gebe, welche, ihres eignen Heils uneingedenk, vom wahren Glauben abgefallen, mit dämonischen Inkuben und Subkuben sich fleischlich vermischen, durch zauberische Mittel mit Hilfe des Teufels die Geburten der Weiber, die Jungen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0866, von Schautisch bis Scheinen Öffnen
der Ehe trenuen, Ier. 3, ?. Scheide dich nicht von einer vernünftigen und frommen Frau, Sir. ?, 21. Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn um Ehebruch, der macht, daß sie die Ehe bricht, Matth. 5, 32. c. 19, 9. Was nun GOtt zusammen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0966, von Gynäcismus bis Gypsophila Öffnen
966 Gynäcismus - Gypsophila. Gynäcismus (griech.), weibliches Wesen, Gebaren. Gynäkeion (Gynäkonitis, griech.), im altgriech. Haus der Wohnraum für die Frauen. Gynäkokratie (griech.), Weiberregiment, s. Weib. Gynäkologie (griech
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0672, von Schwanenritter bis Schwängerungsklage Öffnen
Mutterpflichten und die erste Kindespflege (34. Aufl. von Winkel, Lpz. 1894); Burckhardt, Das Buch der jungen Frau (3. Aufl., ebd. 1894); Baginsky, Das Leben des Weibes (3. Aufl., Stuttg. 1885); Faber, Hygieine der S. (Berl. 1890); Eisenberg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0337, Ehe (Ehehindernisse) Öffnen
337 Ehe (Ehehindernisse). E. nur für bestimmte Personen verhindern. Zu den erstern gehören: Fehler der physischen Fähigkeit, wie Mangel der Ehemündigkeit, also zu junges Alter (nach römischem Recht wurde Pubertät [für Männer 14, für Weiber 12
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0206, von Polygamie bis Polygonalzahlen Öffnen
206 Polygamie - Polygonalzahlen. Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0092, von Ballia bis Banck Öffnen
Mais, Maniok, Bohnen, Bananen. Die Sklaven werden gut behandelt, doch können sie, wie Frauen und Kinder, verkauft werden. Die Bekleidung beschränkt sich bei den Weibern auf zwei Läppchen vorn und hinter den Hüften, die Männer tragen große Hüfttücher
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0262, von Unknown bis Unknown Öffnen
. D's Chränzli, von Hed. Dietzi (7 Damenrollen, Zeitdauer 20 Min. Preis 60 Cts.); 2. E Radikalkur, von Emma Hodler (Bauernszene, 2 Damenrollen, Zeitdauer 10 Min., Preis 50 Cts.); 3. Des Weibes Patriotismus, v. E. Hodler, (2 Damenrollen, Zeitdauer 5
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0253, von Deckel bis Delaja Öffnen
dem Abraham, damit er eine Decke für das überreichte Geld anschaffen sollte, um Sara damit das Augesicht zu bedecken, damit Jedermann bei diesem Zeichen sehen mußte, daß sie eine verehelichte Frau sei, und Niemand mchr Gelegeuheit nähme, sie zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0622, von Frauendistel bis Frauenfrage Öffnen
. In der Umgebung liegen auf sonnigem Abhang die Gebäude der verlassenen Kartause Ittingen inmitten trefflicher Weingärten. Vgl. Pupikofer, Geschichte der Stadt F. (Frauenf. 1871). Frauenflachs, s. Linaria. Frauenfrage. Die Stellung der Frau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0272, von Eggenfelden bis Ehe Öffnen
die allgemeine Sterblichkeit. Das Heiratsalter der Frauen entspricht nicht immer demjenigen der Männer. Dies zeigt sich besonders deutlich in England, wo vielleicht die spätere physische Entwickelung des Weibes das frühe Heiraten verbietet. Auf je 100
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0598, Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) Öffnen
ahndete. In nachbiblischer Zeit trat die volle eheliche Gemeinschaft erst ein durch Chuppa und Kidduschin, d. h. nachdem der Bräutigam der Braut unter dem Trauhimmel einen Ring mit den Worten: "Durch diesen Ring seiest du mir geheiligt (als Weib
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0241, von Frauenlob bis Frauenraub Öffnen
, Die Krankheiten der Frauen (5. Aufl., Berl. 1892). Frauenlob wurde der Spruchdichter Heinrich von Meißen genannt, angeblich, weil er in seinem Streitgedicht gegen den Schmied Regenbogen dem Wort "Frau" vor "Weib" den Vorzug giebt; doch scheint
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0072, von Doppio bis Dora d'Istria Öffnen
kauft alsdann seine Frau für Eisenplatten von deren Vater; mehr als drei Weiber sind nicht üblich. Die größern Kinder leben aus Sittlichkeitsgründen in Strohhütten getrennt von den Eltern, doch sind die Mahlzeiten gemeinsam. Seltsam sind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0626, von Frauenhaar bis Frauenlob Öffnen
, die Braut ihren Eltern gegen eine vereinbarte, meist aus so und so viel Stück Herdenvieh bestehende Summe abzukaufen. Die Frau wird dadurch zur Sklavin und zum absoluten Eigentum des Mannes, so daß er mit ihr nach seinem Belieben schalten und walten, ja
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0511, Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) Öffnen
, die Frau Davids und Mutter Salomos, war eine Hethiterin. Unter den Frauen des letztern waren ausländische Weiber zahlreich vertreten. Auch nach der Rückkehr aus dem babylonischen Exil hat die Sitte, nichtisraelitische Weiber zu heiraten, unter den J
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0228, von Grützner bis Gruyère Öffnen
mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
in Württemberg (Museum in Stuttgart), ein Freskobild im Nationalmuseum in München, die besonders gelungenen Weiber von Schorndorf 1688, Tezels Wanderzug durch Sachsen, Scene vor dem Gericht, Einbringung einer Räuberbande in einem schwäbischen Städtchen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0384, von Morin bis Morris Öffnen
und Chloe den großen römischen Preis davon. In der Pariser Ausstellung von 1877 hatte er eine Medea und, was ihn namentlich in Deutschland bekannt machte, in der Münchener Ausstellung 1879 eine blutdürstige, besonders in den Weibern grauenhafte Scene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
), fand nur mäßigen Beifall, ebenso die folgenden zum Teil echt theatralischen Bilder: alte Frauen auf der Piazza Navona in Rom (1867, im Luxembourg) und Charlotte Corday in Caen 1793 (1874). Größern Beifall fanden 1870: der letzte Tag von Korinth (Museum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0462, von Sain bis Saint-Marcel Öffnen
der Kinder, z. B.: Tanz von Schornsteinfegerjungen, die Spinnerin, oder aus den Pyren äen die kräftigen Gestalten der Basken, namentlich der Frauen; ebenso 1866 die mit den Ausgrabungen von Pompeji beschäftigten Weiber (im Museum des Luxembourg), Wanderung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0485, von Schuback bis Schubert-Soldern Öffnen
in Dessau und Kirche in Staßfurt), Christus am Ölberg (mehrmals), Manoahs und seines Weibes Opfer durch den Engel des Herrn (1872), Hagar und Ismael, St. Petrus und Tabea u. a.; dazu in jüngster Zeit auch italienische Landschaften
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0598, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
auch Holbein giebt die Mutter des Heilands als ein zum urbildlich Schönen verklärtes Weib, und zwar wie es der deutschen Vorstellung von edelster weiblicher Würde entspricht. Milde und sinnig, unendlicher Liebe voll und frei von allen irdischen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 28. November 1903: Seite 0169, Die Küche Öffnen
und besingt in seinem Faust das Weib, "Das so - kocht, brät und schürt, Und in den Topf den Wunsch des Herzens rührt, Daß es den Gästen schmecke und gedeihe." Scheffel legte Wert darauf, daß eine Frau kochen könne. "Ein gutes Gericht ist auch ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0131, Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) Öffnen
ist von 0, 27 im J. 1879 auf 0, 02 im J. 1887 gesunken. Taubstummeninstitute bestehen zu Dresden und Leipzig. Die Zahl der zu Hubertusburg im Versorgungshaus für irre Frauen, in der Abteilung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0069, von Unfehlbarkeit bis Ungarische Litteratur Öffnen
zugänglich. Zu unterscheiden von der U. ist die Impotenz (s. d.). – Vgl. Duncan, Sterilität bei Frauen (deutsch von Hahn, Berl. 1884); Müller, Die Sterilität der Ehe (Stuttg. 1885); Kisch, Die Sterilität des Weibes (2. Aufl., Wien 1895). Unfug
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0419, Brief (Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
, Crébillon, die der Marquise Dudeffand, der Frau v. Graffigny, der Ninon de Lenclos und des ältern Racine, ferner die Briefe von Rousseau, Diderot, d'Alembert, Boursault und seiner Geliebten Babet, der Frau v. Maintenon, Frau v. Staël, die von Napoleon I
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0627, von Frauenraub bis Frauenvereine Öffnen
gegründet haben soll; starb 1318, wie berichtet wird, durch einen welschen Sänger vergiftet. Den Beinamen F. erhielt er, weil er in seinem Streitlied gegen den Schmied Regenbogen das Wort "Frau" gegen das Wort "Weib" verteidigte. Frauen trugen dafür auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0800, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
. ^vom See) Vorleben eines Künstlers - Siegfried Kapper. Vormund und Mündel - Johanna Antonie Vrökel ("A. Vornehme Frau, eine - Hermann Heiberg. ^Brook). Vornehme Geister - Karl von Perfall. Vornehme Schwester, eine - Ernst Wichert
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0589, Indische Ethnographie Öffnen
Muscheln oder 10-15 Schnüren, an dem ein Tabaksbeutel und ein blankes Messer hängt. Eine Axt, die von der Schulter herabhängt, oder Pfeil und Bogen vollenden ihre Ausrüstung. Die Weiber tragen ein baumwollenes Tuch um die Taille und ein Umschlagetuch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0443, von Amazonenstein bis Amazonenstrom Öffnen
vielfach Gräber und Lagerplätze von A. Mit Unrecht hat man in ihnen ein historisches Volk von kriegerischen Weibern sehen wollen (Mordtmann, "Die A.", Hannov. 1862); vielmehr sind sie von Haus aus wahrscheinlich die Priesterinnen der asiatischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0635, von Brustangst bis Brüste Öffnen
absondernder Hautdrüsen versehen ist, nennt man den Warzenhof (Areola). Beide Milchdrüsen liegen auf dem großen Brustmuskel, sind von vielem Fett und zarter Haut umgeben und bilden so, besonders bei gesunden Frauen und Jungfrauen, zwei Halbkugeln
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Basch-Kadun bis Baschkiren Öffnen
rechtmäßigen Frauen des Sultans. Baschkiren (richtiger Baschkurten, "Bienenführer"), ein zur uralisch-altaischen Gruppe der Mongolen gehöriges tatarisches Volk im europäischen Rußland. Die B. hatten zu jenem Teil der Bulgaren gehört, der sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0127, von Femina bis Fendi Öffnen
, Vehmgerichte und Hexenprozesse (Stuttg. 1882). Femina (lat.), Weib, Frau. Feminalia (Femoralia, lat.), s. Fascia. Femininum (lat.), Wort weiblichen Geschlechts (vgl. Genus); feminisieren, weiblich oder weibisch machen, für das weibliche Geschlecht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0971, von Nachttrunk bis Nádasdy Öffnen
Endurteils. Nachwahl, s. Wahl. Nachwehen, die schmerzhaften Zusammenziehungen der Gebärmutter nach stattgefundener Austreibung der Nachgeburt, pflegen namentlich bei solchen Frauen, welche mehr als einmal niedergekommen sind, als mehr oder weniger
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0099, von Bassurmanen bis Bauernassekuranzen Öffnen
die Türken von den Russen besiegt wurden. Batscha * (slowak.) heißt in den Karpathen, besonders der Tatra, der Vorstand oder Oberhirt einer Sennhütte (Salasch); seine Frau heißt Batschowka. Battenberg, (1885) 1028 Einw. Batteur *, s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0844, von Selbstreinigung der Flüsse bis Selbstverstümmelung bei Tieren Öffnen
von Existenzsorgen bedrückte Weib. Allerdings ist auch der sittliche Gehalt im männlichen Geschlecht in unsrer Zeit entschieden geringer als im weiblichen, und das »Laster« als Selbstmordursache tritt in erdrückend überwiegendem Matze bei dem erstern auf. Dagegen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0661, von Femina bis Fenecus Öffnen
, Femgericht und Inquisition (Gießen 1889); gegen letztere Schrift: Lindner, Der angebliche Ursprung der Vemegerichte aus der Inquisition (Paderb. 1890). Femĭna (lat.), Weib, Frau; feminïn , weiblich; Femininum ( genus ), weibliches
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
Andröceums (s. d.) und der übrigen Blütenteile. Gynaikeion , s. Gynäceum . Gynäkokrătie (grch.), Weiberregiment. Gynäkolŏgie (grch.), die Lehre vom Weibe hin sichtlich seiner körperlichen Zustände und Funktionen, besonders seiner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0158, von Harem bis Haren Öffnen
bei den Mohammedanern, die dann auch übertragen wird auf die Bewohnerinnen derselben und zwar im weitern Sinn auf sämtliche weibliche Mitglieder des Hauses, im engern auf die rechtmäßigen Frauen (deren der Moslem nach dem Koran vier haben darf, wovon
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0179, Java (Bevölkerung) Öffnen
und namentlich Frauen sind oft von auffallender Schönheit. Sanft, lenksam, friedlich, ihren Vorgesetzten ergeben, von feinen Manieren, nicht ohne Talent und einer höhern Entwickelung wohl fähig, entbehren die Javaner dennoch sittlicher und intellektueller
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0478, von Weibergemeinschaft bis Weichsel Öffnen
478 Weibergemeinschaft - Weichsel. 1859, 6 Bde.); Scherr, Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Leipz. 1879, 2 Bde.). Weibergemeinschaft, die in Tibet, Malabar und andern Ländern verbreitete Sitte, daß ein Weib einer Anzahl
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Otte bis Oudemans Öffnen
eine häufig wiederkehrende Maxime der indischen Gesetzgeber, soll das Weib dem Vater, in der Jugend dem Manne, im Alter den Söhnen unterthan sein; niemals verdient die Frau Selbständigkeit. Daraus folgt in vermögensrechtlicher Beziehung der Grundsatz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0786, Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) Öffnen
aus Schaffellen, durch den sich viele auch im Sommer mit Erfolg gegen die Sonne schützen. Die Weiber tragen eine weite, baumwollene, dunkel gefärbte Robe und auf dem Kopfe ein Tuch, Silberringe in Nase und Ohren, Glas- oder Silberbänder um Hals, Knöchel
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0691, von Dahna bis Dahome Öffnen
seines Volks, die höchsten Würdenträger sind nur seine Sklaven. Außer einer Unzahl von Weibern und Sklavinnen besitzt er eine Lieblingsgemahlin, deren Söhne allein zur Thronfolge berechtigt sind. An die Kinder der andern Frauen werden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0766, Rembrandt Öffnen
), Die Söhne Jakobs bringen ihm das blutige Kleid des Joseph (Petersburg, Eremitage), Joseph bei Potiphar von dessen Weib verklagt (1655; Berlin, Museum), die große Komposition: Petrus verleugnet Christus (um 1656; Petersburg, Eremitage), Jakob segnet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0419, Alter Öffnen
mit der Leichtigkeit wie früher, es besteht Neigung zur Fettleibigkeit. Bei Frauen erlischt in der Mitte der 40er Jahre die Menstruation und damit das Zeugungsvermögen; beim Mann bleibt letzteres bis in die 50er Jahre erhalten. Ungefähr mit dem neunten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
Weibern, Knechten, Greisen und denen, die sonst zur Führung der Waffen unfähig waren; der freie Mann saß oft genug ganze Tage in träger Ruhe am Herde. Doch war die Stellung der Frau keine niedere und unedle: streng ward die Heiligkeit der Ehe gewahrt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
. russischen ganz ähnliche Schwitzbäder. Die Frau nimmt eine sehr untergeordnete Stellung ein; während der Mann sich nur um Jagd und Krieg bekümmert, ist es Sache der Frau, für alle übrigen Bedürfnisse zu sorgen. Gewöhnlich nimmt ein Mann so viel Frauen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0291, von Marshall bis Marsico Nuovo Öffnen
. Eine Frau aus höherm Stand erhebt ihren Mann zu ihrem eignen Stand. Bei dem Tode des Herrschers folgt sein jüngerer Bruder, der auch die Weiber des Verstorbenen zu übernehmen hat. Früher durften nur zwei Kinder aufgezogen werden; jetzt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0575, von Ránkherlein bis Rantzau Öffnen
, denen sie sich auch in Bezug auf Kleidung anschließen. Vielweiberei herrscht bei ihnen; alte Frauen werden totgeschlagen. Die R. betreiben ausgedehnte Rinder- und Pferdezucht und sind sehr verwegene Reiter. Nahrung gewähren ihnen zunächst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Veroneser Erde bis Veronika Öffnen
die von Jesus geheilte Tochter des kanaanitischen Weibes, in den Pilatusakten und bei Rufinus, Cassiodor, Cedrenus und Malalas die von zwölfjährigem Blutfluß Geheilte heißt, d. h. also dieselbe Frau, welche nach Eusebius Jesu eine Erzstatue in Paneas
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0091, von Bakutu bis Ballestrem Öffnen
87 Bakutu - Ballestrem gen an den Schläfen, die Weiber unter der Brusthöhle und am Hals Tättowierungsmuster hervor, die als Stammesmerkmale gelten. Die Frauen werden bei allen geschäftlichen Abschlüssen zu Rate gezogen, und gewöhnlich geben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0878, Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) Öffnen
, der von gleichen Kulturen besetzt ist, unter der Aufsicht je eines Priesters steht, an deren Spitze sich der Oberpriester befindet. Alle Bürger sind gleich und nach dem Alter uniformiert, alles ist gemeinschaftlich, auch die Frauen und Kinder
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0610, von Tannenklee bis Tann-Rathsamhausen Öffnen
schädlich. Tannenmeise, s. Meise. Tannenpapagei, s. Kreuzschnabel. Tannenpfeil, s. Fichtenschwärmer. Tannhäuser, in der deutschen Volkssage ein Ritter, der in den Berg der Frau Venus (s. Venusberg) hinabgestiegen war, um ihre Wunder zu schauen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0721, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
reformierter Islam) in Nedschd ist unlängst zu Grunde gegangen. Kadis und Mollas bekleiden in A. die richterlichen und geistlichen Würden. Der Mann darf vier Frauen haben, hat aber gewöhnlich nur eine. Die Heirat ist ein Kauf; Weiber und Töchter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0814, Aristophanes Öffnen
der Berliner Akademie" 1827); unstreitig die geistreichste Schöpfung des Dichters und durch Sorgfalt der Ökonomie ausgezeichnet. 7) "Lysistrate", von 411 (hrsg. von Enger, Bonn 1844), Verschwörung der Frauen, um die Männer zum Frieden zu zwingen, die letzte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
, auch den Bräutigam zu bekränzen, wie es schon bei den Juden, auch bei den Griechen und Römern Sitte war, hat sich im Abendland nur noch auf dem Land hier und da erhalten. Verheiratete Frauen werden nach 25jähriger Ehe an ihrem Hochzeitstag
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0860, Gallien (Kulturzustand) Öffnen
Ausdauer vermissen. Im Rücken der Schlachtreihe befand sich, wenn ein ganzer Stamm auf dem Zug begriffen war, die Wagenburg, auf welcher Weiber und Kinder den Ausgang des Kampfes erwarteten. In Bezug auf die Kriegskunst zeigten sich die Gallier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0984, Geburtshilfe (Geschichtliches) Öffnen
ältesten Zeiten auf die wenigen Hilfsleistungen beschränkt, welche man ohne besondere Kenntnis vom Bau und von den Verrichtungen des Körpers den gebärenden Weibern angedeihen lassen konnte. Ohne Zweifel wurden aber diese Hilfsleistungen von Frauen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0396, Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) Öffnen
und phönikischer Anschauung. Hier ist es der löwenmutige Gott Sandon, welcher im Dienst eines Weibes steht; er ist die Sonne, die im Winter an Kraft abnimmt, und erinnert an den hebräischen Simson.) Solange H. der Omphale diente, wobei er der spätern Sage nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1019, von Lurlei bis Lusitanien Öffnen
- oder Elfenbeinscheiben zu wunderbarer Länge. Obgleich die Frauen alle Arbeit verrichten, genießen sie doch eine gewisse Achtung. Von jeher haben die L. räuberische Einfälle in britisches Gebiet gemacht, wobei die Männer getötet und die Weiber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0731, von Paris (amerikan. Städte) bis Paris (Personenname) Öffnen
, Athene Ruhm und Weisheit, Aphrodite das schönste Weib. P. entschied sich für die Liebesgöttin. Als er um jene Zeit einst einen Opferstier zu einem Opferfest nach Troja brachte, wurde er durch seine prophetische Schwester Kassandra erkannt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0909, Shakespeare (Lebensschicksale) Öffnen
durch. Im elterlichen Haus konnte er ferner keine Förderung in dieser Beziehung finden, da auch seine Mutter, wie die meisten Frauen selbst der höhern Stände unter Elisabeth, nicht schreiben konnte. Jedenfalls aber hat der Knabe William in der "freien Gelehrtenschule
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0995, von Unfehlbarkeit bis Ung. Öffnen
. 1878-82); Duncan, Sterilität bei Frauen (deutsch von Hahn, Berl. 1884); P. Müller, Die U. der Ehe (Stuttg. 1885); Kisch, Die Sterilität des Weibes (Wien 1886). Unfug, Störung der öffentlichen Ordnung; ungebührliche Belästigung des Publikums
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0904, von Zigeunerkorn bis Zilkide Öffnen
von Weibern und Kindern; offener Straßenraub ist fast ohne Beispiel. Daß sie Kinder stehlen, ist ebenso falsch wie die Beschuldigung des Kannibalismus. Die Frauen und Mädchen der Z. sollen unter den Tataren der Krim sowie in Spanien ebenso sittsam
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0534, Kriminalität (individuelle Ursachen) Öffnen
518 Kriminalität (individuelle Ursachen). u. dgl. Doch zeigt sich, daß die K. des Weibes sich derjenigen des Mannes dort nähert, wo die Lebensverhältnisse der beiden Geschlechter sich nähern (gewisse Industriebezirke); daraus ergibt sich auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0854, von Silberkönig bis Sklaverei Öffnen
- und Kunstkritiker angehört. Von seinen seit 25 Jahren erschienenen Feuilletons sind nur wenige Bände im Buchhandel erschienen: »Philosophische Briefe an eine Frau« (Pest 1873); »Strategie der Liebe« (3. Aufl., Berl. 1884); »Die Bibel der Natur. Grundrisse
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. Anthropologie. Allgemeines. Anthropologie Androlith Anthropolithen Anthropometrie Anthropopithekologie Frau, s. Weib Mensch Paläanthropologie Präadamiten Völkerpsychologie, s. Anthropologie Weib - Anthropophagie Couvade * Eviriren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0211, China (Geschichte) Öffnen
-scha) gefallen. Die Tai-ping zogen 19. März 1853 in das eroberte Nan-king ein, erschlugen die ganze tatar. Garnison mit Frauen und Kindern, über 20000 Personen, und machten die Stadt unter dem Namen Thien-ting
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0141, von Franzensbad bis Franzenskanal Öffnen
zwischen 10,12 und 12,5" ('.; das stark perlende Wasser besitzt einen salzig prickelnden, erfrischenden Geschmack. Die Duellen sind wirtsam gegen Blutarmut, Cirkulationsstörungen im Unter- leibe, chronische Katarrhe, gegen Frauen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0312, Nibelungenlied Öffnen
erzählt, wie Siegfried, der Sohn König Siegmunds, der lichte, milde Held, aus Xanten nach Worms zieht, wo der Burgunderkönig Gunther mit seinen Brüdern Gernot und Giselher und seiner schönen Schwester Kriemhild wohnt. Diese erhält er zum Weibe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0169, von Pistole bis Piteå Öffnen
(1888) 112 E. (drei Viertel Weiber und Kinder). – 1788 empörte sich in den tahitischen Gewässern die Mannschaft des engl. Schiffs Bounty gegen ihren Kapitän Bligh (s. d.), setzte diesen aus und segelte mit sechs Männern und zwölf Frauen von Tahiti
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0141, Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) Öffnen
und -Stecher zu Schneeberg, 1 städtische Gewerbeschule zu Leipzig, 138 höhere gewerbliche Schulen, gewerbliche Fach- und Zeichenschulen, gewerbliche Lehranstalten für Frauen, Mädchen und Kinder, 9 landwirtschaftliche und Gartenbau- und 40 Handelsschulen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0461, Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Öffnen
", "Die Ideale", "Würde der Frauen") ihre Stimme in Strophen und Distichen erhebt. Als die "Horen" 1797 der Ungunst des banausischen Publikums erlegen waren, ließ der streitbare, dem litterar. Kampfe nie abgeneigte S., der Goethe hier nur mit sich zog